Lang lang ist’s her, dass ich den letzten Beitrag zu meinem Bullet Journal hochgeladen habe. Bevor es 2019 und damit ein wenig albern wird, kommt hier endlich Teil 3.
Irgendwie kommt ja immer was dazwischen, aber ich bin fest entschlossen, mein Bullet Journal 2017 dieses Jahr noch vorzustellen. Wenn ihr nochmal nachlesen wollt – eine Art kleine Einführung gab’s bereits im Januar, im Februar habe ich den zweiten Teil gepostet. Also ja, es wird wirklich Zeit. 😉
Genau wie das erste habe ich auch das zweite Halbjahr mit einem Überblick begonnen, wo ich wichtige Termine, Geburtstage sowie To Do’s eintragen konnte.
Monatsübersicht
Bei den Monatsübersichten habe ich das Layout aus den Vormonaten sowie auch die Dutch Door übernommen. Bereits im Juli habe ich dagegen den Tracker ordentlich schleifen lassen und ab August dann ganz verworfen. Vielleicht integriere ich irgendwann nochmal einen, aber bis jetzt ist es nicht wirklich meins.
Wochenübersicht
Im zweiten Quartal hatte ich bei der Wochenübersicht recht viel rumexperimentiert und war dann schließlich bei einem dreigeteilten Layout geblieben.
Irgenwie war es mir aber immer noch zu viel „Geschreibsel“, sodass ich mich an einer Druckvariante probiert habe. Optisch nicht der Brüller, aber weniger zeitaufwändig.
Sonderseiten
Wie auch im letzten Teil gibt es auch dieses Mal keine nennens- oder zeigenswerten Sonderseiten.
Nach wie vor ist für mich das Tolle am Bullet Journal die Flexibilität, die man beim Gestalten hat. Ich überlege zwar aktuell, mein Bujo für 2019 bereits vorzubereiten, aber vielleicht behalte ich mir da doch auch noch etwas Änderungsspielraum vor.
Hattet ihr irgendwann DAS perfekte Bujo für euch gefunden, das ihr jetzt quasi in Druck geben könntet, oder variiert ihr auch nach längerere Bujo-Erfahrung weiterhin in Layout und Design?
Iris Maya
Edit: Den letzten Beitrag zum Bujo 2017 findet ihr hier.